Poziv na predstavljanje zbornika ‘Den Balkan gibt es nicht’
Filozofski fakultet u Zagrebu
Zbornik ”Den Balkan gibt es nicht. Erbschaften in Südosteuropa” (ur. Boris Previšić, Martina Baleva, Böhlau 2016) predstavit će urednik prof. dr. B. Previšić i izv. prof. S. Lacko Vidulić u konferencijskoj dvorani na 2. katu knjižnice, u utorak, 19. travnja 2016 u 14 sati.
Izvor: http://www.ffzg.unizg.hr/
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Austrijska Knjižnica Zagreb
Knjižnica Filozofskog fakulteta Sveučilišta u Zagrebu
Ivana Lučića 3
Zagreb
http://oesterreich-bibliothek-zagreb.jimdo.com/aktuelles
Dienstag, 19. April 2016
14 Uhr
Konferenzsaal im Bibliotheksgebäude der Philosophischen Fakultät (2. Stock)
Den Balkan gibt es (nicht)!
Vorstellung des Sammelbandes Den Balkan gibt es nicht. Erbschaften in Südosteuropa (Hgg. Boris Previšić und Martina Baleva, Böhlau 2016). Teilnehmer: Prof. Dr. Boris Previšić (Univ. Luzern), ao. Prof. Dr. Svjetlan Lacko Vidulić (Univ. Zagreb)
Ein Bericht über die Ringvorlesung, aus der der Sammelband hervorgegangen ist:
Ana Hodel: Nema Balkana. Zur Ringvorlesung »Les Balkans n’existent pas. Erbschaften im Südosten Europas« an der Universität Basel (2013/14). »Zagreber Germanistische Beiträge« 22 (2013), S. 137–141.
http://hrcak.srce.hr/zgb
Verlagsankündigung:
Auf der Weltausstellung in Sevilla 1992 läutete der provokative Slogan »La Suisse n’existepas« eine nachhaltige Aufarbeitung des Schweizer Selbstbildes und einen Abschied von vielen seiner Helden und Mythen ein. Die Autoren des vorliegenden Bandes übertragen diesen herausfordernden Gedanken auf das Verständnis vom Balkan, um die Vielfalt und Einmaligkeit dieser Region jenseits von Fremd- und Eigenprojektionen ans Licht zu bringen. Entgegen der bekannten Stereotype zeichnet sich der Balkan gerade nicht durch anthropologische Spezifitäten aus. Vielmehr besetzt er geographisch, kulturell und historisch wichtige Bruch- und Schnittstellen, die in diesem Band kenntnisreich in den Blick genommen werden.